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Tief in die Themen eintauchen und alles aus einem weiteren Blickwinkel betrachten

Teresa erzählt vom Alltag im Inhouse Consulting

Kaufland-Mitarbeiterin steht auf dem Büroflur.

Teresa hat in ihrer bisherigen Laufbahn bei uns schon vielfältige Einblicke gewinnen können. Sie startete als duale Studentin in der Einkaufsorganisation. Nach ihrer Übernahme als Fachspezialistin hat sie sich schnell zur Abteilungsleiterin weiterentwickelt und ist mittlerweile in der Unternehmensentwicklung in beratender Funktion tätig.

Kaufland-Mitarbeiterin im Gespräch mit einem Kollegen am Laptop. Im Hintergrund: ein großes Whiteboard.

Was begeistert dich an deinen täglichen Aufgaben?

Mich begeistert, wie vielfältig und abwechslungsreich meine Aufgaben sind. Ich bekomme immer wieder neue Einblicke in jeden Tätigkeitsbereich von Kaufland. Mal schaue ich von oben auf den Gesamtprozess, mal geht es um operative Abläufe, in die ich mich fachlich sehr tief einarbeiten muss.
Genau diese intensive Auseinandersetzung mit Themen macht mir besonders viel Spaß. Ich habe kaum Routineaufgaben, sondern immer wieder neue Projekte mit neuen Herausforderungen. Während eines Projekts stehen wir im engen Austausch mit dem Auftraggeber. Das ist oftmals die Geschäftsleitung oder der Vorstand.

Was zeichnet euch als Team aus?

Die Besonderheit unseres Teams liegt in der Vielfalt. Es gibt langjährige Mitarbeiter, die schon viele Projekte betreut haben, aber auch Neuzugänge, die erst seit Kurzem im Team sind. Neue Teammitglieder kommen entweder aus dem Unternehmen oder von außerhalb. So haben wir eine umfangreiche Wissensbasis aus internem Know-how und externen Impulsen. Der ein oder andere begleitet auch ein Thema in der Projektphase im Bereich der Unternehmensentwicklung und wechselt dann in den entsprechenden Fachbereich, um dort das Thema operativ anzugehen.

Kaufland-Filialleiterin an einer Wursttheke. In den Händen hält sie ein Tablet.

Wie läuft ein Projekt bei euch ab?

Auch wenn es einen klar definierten Prozess gibt, ist jedes Projekt immer wieder anders. Da wir anfangs „fachfremd“ sind, ist es für uns wichtig, die Themen erst einmal zu verstehen. Dazu sind wir auf die Unterstützung und Expertise unserer Kollegen in den entsprechenden Fachbereichen angewiesen. Aktuell betreue ich ein Projekt zur Optimierung unserer Bedientheken. Da hilft es enorm, wenn ich die Abläufe und Hintergründe genau kenne. Was sind die aktuellen Frische- und Hygienestandards? Warum liegt Wurst A neben Wurst B? Woher kommt unsere Wurst überhaupt? Nach einer intensiven Analysephase machen wir dann Vorschläge zur Optimierung. Arbeitspakete werden geschnürt, Deadlines gesetzt, Meilensteine definiert und klare Ziele formuliert, die wir wiederum an alle Beteiligten kommunizieren.

Wichtig ist uns dabei, den Fachbereich in jeden Schritt und in jede Entscheidung einzubeziehen und immer auf dem aktuellen Stand zu halten. Wenn alle Ziele erreicht sind und das Projekt für uns in die letzte Phase startet, geht es darum, das Thema ordentlich zu übergeben. Oftmals ergeben sich prozessuale Änderungen, die nach Projektabschluss in den Fachbereich integriert werden müssen. 

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Eine Kaufland-Mitarbeiterin präsentiert im Konferenzraum. Im Vordergrund des Bildes sitzen ein Kollege und zwei Kolleginnen an einem ovalen Tisch und hören dem Vortrag ihrer Kollegin aufmerksam zu.

Was sind für dich die attraktivsten Vorteile bei Kaufland?

Das Attraktivste ist definitiv, dass man innerhalb des Unternehmens so vieles sehen kann. Man kann sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Es ergeben sich immer wieder neue Möglichkeiten. Außerdem gefällt mir die Förderung der Mitarbeiterentwicklung durch unser Talent-Management. Darüber hinaus sind die Arbeitszeiten und die Bezahlung sehr fair.

Wie unterstützen dich deine Führungskraft und Kaufland bei deiner Entwicklung?

Für mich ist es wichtig, dass ich wertgeschätzt werde und mir Möglichkeiten geboten werden, mich weiterzuentwickeln. Unser Talent-Management sorgt für eine einheitliche, transparente und nachvollziehbare Bewertung der Mitarbeiter. Wir unterhalten uns über persönliche und fachliche Ziele. Meine Führungskraft spricht dabei offen an, wo Handlungsbedarf besteht oder welche Ansatzpunkte es gibt, damit ich mich weiterentwickeln kann. Die Ergebnisse aus den Mitarbeitergesprächen werden im Nachgang analysiert und bestimmte Aufgaben dazu festgelegt. Zusätzlich gibt es Schulungen und Trainings, die auf den jeweiligen Entwicklungsplan abgestimmt sind.

Eine Kaufland-Mitarbeiterin sitzt am Schreibtisch und blättert in einer Broschüre, die neben der Tastatur liegt. Im Bildvordergrund: Ihr Bildschirm.

Hast du Tipps für jemanden, der in der Unternehmensentwicklung Fuß fassen möchte?

Man sollte sich vorab intensiv mit dem Thema Consulting und Projektmanagement auseinandersetzen. Wir arbeiten viel mit Strukturen und Methoden, das sollte man mögen. Wichtig ist auch, dass man keine Berührungsängste mit der Managementebene hat. Wir stimmen uns häufig mit verschiedenen Führungspersönlichkeiten ab, unter anderem mit dem Vorstand.

Um das bestmögliche Ergebnis für unsere Projekte zu erzielen, ist außerdem Neutralität gefragt. Zu guter Letzt sollte aber auch klar sein, dass man erst umfangreich eingearbeitet wird und nicht von Beginn an die Projektleitung übernimmt. In der Regel beginnen neue Teammitglieder damit, das bestehende Team in der Angangszeit zu supporten, um in das Thema reinzukommen. So war es auch bei mir. Man erhält dadurch einen Einblick in die Strukturen und Prozesse der Abteilung und versteht die Gesamtzusammenhänge.

Mich begeistert, wie vielfältig und abwechslungsreich meine Aufgaben sind.

Teresa, Fachspezialistin in der Unternehmensentwicklung

Was sind deine beruflichen Ziele?

Mein derzeitiges Ziel ist es, im strategischen Projektmanagement noch stärker zu werden, um dann die Leitung eines Projekts zu übernehmen. Für mich war es bei meinem Wechsel in die Unternehmensentwicklung wichtig, zu lernen, wie ich strukturiert arbeiten und welche Methoden ich dabei anwenden kann. Langfristig würde es mich auch wieder reizen, eine Führungsposition zu übernehmen.

Welche Aufgaben oder Bereiche würden dich noch interessieren?

Ich hätte gerne noch intensivere Einblicke in unseren Verkauf, da er so unglaublich vielfältig ist. Ich war zwar einmal für vier Wochen in einer Filiale zur Einarbeitung, die Zeit war aber leider zu knapp, um alle Themen und Prozesse tiefer zu beleuchten.

Alles, was wir im Unternehmen tun, dient letztendlich dazu, unsere Kunden zufriedenzustellen und Ware zu verkaufen. Daher ist der Verkauf Dreh- und Angelpunkt unseres Handelns. Wir treffen an unserem Dienstleistungsstandort in Neckarsulm viele Entscheidungen, die sich in den Filialen bemerkbar machen. Da ist es wichtig zu wissen, wo die Knackpunkte sind und wie sich unsere Entscheidungen schlussendlich auswirken können. Ich bin überzeugt, dass fundiertes Verkaufs-Know-how mir in meiner zukünftigen beruflichen Laufbahn noch von großem Nutzen sein wird.

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