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Das Supply-Chain-Management ist nicht nur was für Logistiker

Erfahre, was Lana als Teamleiterin bewegt

Teamleiterin im Supply-Chain-Management bei Kaufland posiert lächelnd in weißer Bluse auf dem Büroflur.

Das Supply-Chain-Management ist nur was für Logistiker? Lana beweist das Gegenteil. Nach ihrem Studium der Kultur und Wirtschaft startete sie zunächst als Disponentin bei uns und stellte in ihrer Funktion reibungslose Warenversorgung und Lieferketten von unseren Logistik-Verteilzentren zu unseren Filialen sicher. Es folgte ein Wechsel in den Bereich Warenflusskoordination des Supply-Chain-Managements, wo sie kurze Zeit später zur Teamleiterin befördert wurde und nun ein Team von 14 Personen verantwortet.

Mitarbeiterentwicklung: 2 Kaufland-Kolleginnen im Gespräch am Whiteboard.

Was begeistert dich an deiner täglichen Arbeit im Supply-Chain-Management?

Mich begeistert, dass ich morgens ins Büro komme und mich jeden Tag etwas Neues erwartet. Natürlich habe ich Routineaufgaben. Aber letztendlich sind 80 Prozent meines Tages offen. Ich muss oftmals schnell reagieren und improvisieren. Das ist fordernd, macht aber viel Spaß. Bei einem Problem wird sofort eine Prozesskette in Gang gesetzt, die man nachverfolgen kann. Die Transparenz meines Handelns und die Vielfältigkeit sind dabei das Spannende.

Als zentrale Abteilung haben wir extrem viele Berührungspunkte mit unterschiedlichen Schnittstellenbereichen – sei es mit Vertrieb, Verteilzentren, Einkauf oder auch Controlling. Wir sind jeden Tag mit jemand anderem in Kontakt und arbeiten daran, Prozesse zu optimieren.

Unsere Teamleiterin für das Supply Chain Management bei Kaufland im Gespräch mit ihrem Kollegen beim Gang über den Büroflur.

Was gefällt dir an deiner Führungsrolle?

Mir gefällt es, Verantwortung zu übernehmen – sowohl für meine Themen als auch für mein Team – und in kritischen Situationen eigenständig Entscheidungen treffen zu können.

Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen und finde es toll, zu ihrer Entwicklung beitragen zu können. Es ist extrem spannend, wie unterschiedlich Menschen ticken und welchen Einfluss psychologische Gesichtspunkte beim Thema Führung haben.

Seit ich in der Teamleiter-Funktion bin, habe ich mich persönlich stark weiterentwickelt. Ich habe ein besseres Gespür für Menschen, eine größere Durchsetzungskraft, bin sicherer und selbstbewusster geworden.

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Unsere Teamleiterin für das Supply Chain Management bei Kaufland arbeitet am Schreibtisch mit dem Laptop.

Was findest du an deiner Arbeit im Lebensmitteleinzelhandel so spannend?

Das Spannende ist, dass ich meist direkt das Resultat meiner Arbeit in den Filialen sehen und sogar anfassen kann – beispielsweise ein Artikel, für dessen Menge ich verantwortlich bin.

Darüber hinaus ist der Lebensmitteleinzelhandel eine sehr dynamische Branche. Wir müssen den Wettbewerb und gesellschaftliche Entwicklungen stets im Blick behalten und bestehende Strategien oftmals ad hoc an Veränderungen anpassen.

Es warten immer wieder neue Herausforderungen auf uns, für die wir Lösungen finden oder durch die wir uns neu erfinden müssen.

Mitarbeiterentwicklung: Kollegin erklärt ein Kaufland-Schaubild, das sie in der Hand hält. Ihr Kollege macht sich Notizen. Beide sitzen auf einer Lounge-Sitzgruppe.

Was sind für dich die attraktivsten Vorteile bei Kaufland?

Für mich persönlich sind die Entwicklungsmöglichkeiten die relevantesten Punkte. Schon in unseren Einstiegspositionen bekommen wir extrem viel Verantwortung übertragen und dürfen zum Teil weitreichende Entscheidungen treffen.

Jeder hat die Möglichkeit, den Unternehmenserfolg aktiv mit seinen Ideen und Impulsen mitzugestalten. Durch neue Aufgaben oder Herausforderungen entwickelt man sich fachlich und persönlich stetig weiter. Unser internes Talent-Management knüpft daran an und stellt die Mitarbeiterentwicklung in den Fokus. Durch Prozesse, Aufgaben und Weiterbildungsangebote werden unsere Potenziale individuell gefördert. Das kenne ich in der Form von kaum einem anderen Unternehmen.

Grundsätzlich haben wir natürlich auch ein super Arbeitsumfeld: helle, freundliche Büros, die toll ausgestattet und ergonomisch angepasst sind. Außerdem haben wir eine Kantine mit leckerem Essen zu fairen Preisen, die auch ein Treffpunkt zum Austausch mit anderen Bereichen und Teams ist. Man fühlt sich schnell zugehörig und gut aufgenommen. Auch das Gehalt empfinde ich als sehr gut und wertschätzend.

Mir gefällt es, Verantwortung zu übernehmen – sowohl für meine Themen als auch für mein Team – und in kritischen Situationen eigenständig Entscheidungen treffen zu können.

Lana, Teamleiterin im Supply-Chain-Management

Wie war dein Weg bei Kaufland, bis du zur Teamleiterin wurdest?

Angefangen habe ich nach dem Studium in der Disposition. Dort geht es vor allem darum, Ware von A nach B zu bringen. Sei es vom Lieferanten zum Verteilzentrum oder vom Verteilzentrum zur Filiale.

Nach einiger Zeit bin ich zur Warenflusskoordination in ein Projektteam gewechselt. Der Bereich ist so etwas wie eine Ideenwerkstatt. Jeder arbeitet an Projekten, die es sich zum Ziel setzen, Prozesse zu überprüfen und zu optimieren. Also eher raus aus dem Operativen und rein ins Strategische.

Die Projekte sind unterschiedlich komplex, sodass den Mitarbeitern zunehmend mehr Verantwortung übertragen wird und sie sich so kontinuierlich weiterentwickeln können. Ich durfte bereits in meinem ersten Jahr ein komplexes Projekt leiten, in dessen Rahmen ich viele Abteilungen und Leute koordinieren musste. Das hat richtig gut geklappt und ich konnte mein Führungsgeschick unter Beweis stellen.

Nachdem das Projekt erfolgreich beendet war, wurde mir die Stelle der Teamleiterin angeboten, die ich dann auch gerne angenommen habe. Vor Kurzem bin ich wieder zurück in die Disposition gewechselt. Dort kann ich meine strategische Erfahrung nutzen, um operativ bestmöglich neue Themen gemeinsam mit meinem Team umzusetzen.

 

Welche deiner persönlichen Eigenschaften unterstützen dich bei deiner Arbeit?

Ich treffe sehr gerne Entscheidungen. Das ist wichtig in der Rolle als Führungskraft, auch wenn es mal schwierige oder unbequeme Entscheidungen sein können.

Außerdem habe ich ein gutes Gespür für Menschen und bin sehr empathisch. Ich glaube, ich kann Menschen ganz gut einschätzen und erkenne, was andere motiviert. Das finde ich extrem interessant und auch sehr wichtig für mich und meine Aufgaben als Führungskraft. Die Motivationstrigger bei Personen können ganz verschieden sein. Die einen werden durch Leistung motiviert, andere wiederum arbeiten sehr gerne in der Gruppe. Dann gibt es wieder diejenigen, die der Sinn ihrer Tätigkeit motiviert.

Die Motivatoren kann ich gut in Mitarbeitergesprächen herausfinden und meine Führung entsprechend ausrichten. Aufgaben, die zum Großteil allein erledigt werden, würde ich zum Beispiel niemandem geben, der gern in der Gruppe arbeitet und dort die besten Ergebnisse erzielt.

Meine dritte Stärke ist mein analytisches Geschick. Ich habe ein gutes Zahlenverständnis. Das hilft mir natürlich regelmäßig bei meinen Aufgaben weiter, weil wir im Bereich viel mit Zahlen arbeiten.

 

Wer passt deiner Meinung nach zu Kaufland?

Zu Kaufland passt jeder, der sich selbst herausfordert und der gerne einen Beitrag zu unserem Unternehmenserfolg leisten möchte. Egal, ob es darum geht, Neues zu schaffen oder das Vorhandene besser zu machen.

Jemand, der sich gerne vernetzt. Jemand, der gerne kommuniziert und im Team arbeitet. Im Grunde jeder, der etwas gemeinsam mit uns erreichen und leisten möchte.

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